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Romantische Trauung im Wald

Freie Trauung in der Hopmann Brügger Mühle

Besonders in Erinnerung geblieben in diesem Jahr ist mir eine Hochzeit im Wald, bei der nicht nur die zauberhafte Location – die Hopmanns Brügger Mühle – nah am Wasser gebaut war.

 

In einem relativ kleinen Kreis mit knapp 20 Gästen feierten Jule und Kevin ihre freie Trauung. Da sich die Braut und ihr Bruder sehr nahestehen, war er es, dem die Ehre gebührte, die wunderhübsche Braut beim Einzug zu begleiten. 

 

Über einen schmalen Weg wurde die Braut zwischen den Bäumen hindurch zu ihrem Bräutigam geführt, der sie schon sehnsüchtig erwartete. 

 

Die beiden haben übrigens nicht nur eine unsagbar schöne Story, sondern auch einige Tattoos, die ihre Liebe ausdrücken. Nach dem Traugespräch habe ich das Brautpaar darauf angesprochen, denn ihre Kunstwerke sind kaum zu übersehen. Aus dieser eigentlich belanglosen Frage wurde eine weitere emotionale Story. 

 

So haben sich die beiden z.B. bei einem Wochenendtrip ein wunderschönes Partner Tattoo stechen lassen. Aber das ist noch lange nicht alles. Jule hat mir auch noch eine ganz wundervolle Geschichte zu einem ihrer Tattoos erzählt, die mit dem Kennenlernen des Brautpaares zu tun hat.

 

Hier möchte ich natürlich nichts ausplaudern, aber seid versichert, dass es so emotional wurde, dass zahlreiche Anwesende – darunter auch ich –Tränen in den Augen hatten.

 

Ein weiterer Höhepunkt war das sehr persönliche und emotionale Trauversprechen, welches die beiden sich während der Zeremonie gaben. Auch dieses rührte alle Anwesenden zu Tränen. Auch die Fotografin, der Videograf und ich wurden so berührt, dass wir gar nicht anders konnten als mitzuweinen.

 

Um die Verbundenheit, die die beiden mit ihrer Hochzeit eingehen, haben sie sich für das Handfasting entschieden - fürs Leben verbunden, für immer vereint.

 

Da Jule und Kevin sich in einem relativ kleinen Kreis das Ja-Wort gegeben haben, war es möglich, all ihre Liebsten in das Ritual mit einzubeziehen. Jeder Gast kam einzeln nach vorne, hat ein Band über ihre Hände gelegt und den beiden im Stillen einen guten Wunsch mit auf den Weg gegeben. 

 

Auf diese Weise konnten alle Gäste ihren ganz persönlichen Beitrag zur Trauzeremonie beitragen.

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